Kriegspfad Samstag

Im wilden Süden

Nachdem sich am frühen Morgen gestärkt wurde, fuhr die Kutsche in Richtung der Garmischer Berge weiter. Um das Team aus dem Indianerland moralisch zu unterstützen, wurde das Training besucht und die Krieger zeigten, dass sie -auch schon zu früher Stunde- aus dem Feuerwasserland kamen!

Anschließend ging es mit einer rustikalen Gondelbahn hinauf auf 1250 m Höhe zum Wigwam des Eckbauern! Dort lachte die Sonne über unsere Krieger und wer es nocht nicht wusste, konnte es jetzt deutlich aus den Kehlen hören:

Garmisch ist Indianerland!

Besonders der Spurenleser Hyper-Franz tat sich durch lautstarke Kontaktaufnahme mit den einheimischen Bleichgesichtern hervor. Auch das glasklare Feuerwasser aus dem Wigwam ließ die Stimmung der Indianer bis auf den höchsten Gipfel hörbar werden.

So ging es dann mit dem mittlerweile sehr munteren Stamm zum Wigwam ins Tal zurück, welches aber nur kurz aufgesucht wurde, da im Pup 33 bereits freundliche Einheimische mit ihrem Feuerwasser warteten.

Des Häuptlings alter Körper verlangte aber nach einer Auszeit und so entschied er sich, im Wigwam Wache zu halten und den Geist des Manitu zu beschwören. Die Ruhe wärte allerdings nicht lange, als der Garmischer den mittlerweiler völlig
zerstörten Spurenleser auf die Büffeldecke schleppte und mit einem: "Herr Manitu, übernehmen Sie!" ablud!


Der Häuptling schickte so dann ein Rauchzeichen an die verbliebenen Indianer im Feuerwasserpub!

Nachdem der Spurenleser in die ewigen Jagdgründe aufgestiegen war, reitet der Häuptling zu den feiernden Indianern in den Pub, um sich mit ein paar Feuerwassern auf die sägende Nacht im Wigwam einzustellen.

Noch lange klangen die Trommeln und Gesänge der Indianer, bis sich ein müdes Kriegervolk ins Wigwam schleppte bzw.
geschleppt wurde...